Sonntag, 24. Juli 2011

Wieder in Ungarn

Abends erzählte der Campingplatz-Besitzer noch einige Geschichten, mit welchen Schwierigkeiten er zu kämpfen hat, um sein Heim mit 14 verstossenen Kindern zu führen. Morgens (Sonntag) ging es dann unter Glockengeäute weiter Richtung Ungarn. Wieder vorbei an z.T sehr armen Hütten an den Rändern der oft schönen Dörfer.

Schliesslich erreichten wir die Grenze und wurde auf der rumänischen Seite von einer Beamtin nach den Pässen gefragt. Die ungarische Seite winkte uns einfach weiter. Von  Ungarn wurden wir dann sogar mit einem eingeen Radweg empfangen. Nun ging es durch die durchwegs flache aber sehr fruchtbare Puszta, teils auf Strassen einfach geradeaus. Wieder waren die Hauptstrassen für Radfahrer nicht zugelassen. Aber es gab keine Umwege. Also Augen zu und durch.


In Földes wieder ein Thermalbad und ein riesen Camplingplatz, auf dem wir aber die einzigen Gäste waren. So liessen wir es uns im warmen Wasser wohl sein.

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