In jedem noch so kleinen Dorf gibt es einen Magazin mixte, meist kombiniert mit der Dorfkneipe. Das heisst, immer haben wir noch Wasser (Apa plata), Brot oder ein paar Tomaten kaufen können. Das Sortiment ist allerdings dann auch bald erschöpft. Ein paar Kühlschränke mit gekühlten Getränken, etwas Fleisch (Würste und Speck), Chips und Brot, eine Sorte Käse (leider nie Schaf- oder Geissenkäse), selten Milch, eine Grundausrüstung an Putzmitteln und sonstigen Haushaltsutensilien, das wars. Oft gibt es sogar mehrere solche Geschäfte pro Dorf. Da die Menschen noch nicht so motorisiert sind, laufen diese Läden ganz gut. So haben wir uns immer ausreichend versorgen können. Heute allerdings, hat die Sehnsucht nach einem grossen Supermarkt, sich Bahn gebrochen. In Oradea pilgerten wir in den Real und nun haben wir endlich!!!! Milch, Joghurt, Schafkäse, für AH sogar ein Soya-Getränk und neue Batterien für den Fotoapparat.
Immerhin, das Gemüse haben wir hier gekauft:
Sonstiger Tagesinhalt: Ausflug nach Oradea, über katastrophale Strassen...
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