Die Nacht i


Wir kamen also in grossem Site-Seeing-Bogen zum Bahnhof Kileti in Budapest und fanden uns nun doch ziemlich plötzlich in Ungarn vor. Jetzt kam gleich die nächste Herausforderung: Budapest auf dem direkten Weg Richtung Cegléd verlassen. Eigentlich ganz einfach: Immer geradeaus; musst nur die Einfahrt finden. Bei uns ging es etwas im Zickzack, weil ich den Dreh mit Google Maps noch nicht heraus hatte. Egal. Schliesslich gings.
Aber dann kamen solche Schilder:
Die ersten haben wir dreist überfahren. Doch die Strasse war wirklich eng, und wenn sich zwei LKWs neben uns begegneten, dann blieb für uns eigentlich nur der Strassengraben... Also haben wir nach Parallelwegen gesucht. Teils wirklich schöne gefunden, teils habe ich aber Vorträge für den Ungarischen Fremdenverkehr gehalten. Leider wollte nicht einmal Yvonne meine Ausführungen hören. Klar war mittlerweile: Ohne Google Maps keine Chance, selbst für OpenStreetMap auf dem Garmin war das hier Terra incognita.
Motto des Tages: Der Mensch ist substanzabhängig. (Yvonne entdeckt, dass anthroposophische Medicamentenempfehlungen wirklich wirken)
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